WER

WIR SIND

 

 

Die FondationCoeurD'amis ist eine gemeinnützige Organisation, die im April 2018 in Basel (Schweiz) gegründet wurde.  Unser Ziel ist es, Kindern und jungen Erwachsenen mit Sichelzellkrankheit in Kongo-Kinshasa, die Tag und Nacht um ihr Überleben kämpfen, Freude und Hoffnung zu schenken.

 

Unser Team setzt sich aus Freiwilligen in der Schweiz und im Kongo zusammen, die von Herzen motiviert sind, einen qualitativ hochwertigen Dienst für die Betroffenen bereitzustellen. In Zusammenarbeit mit dem Centre de Médecine Mixte et d'Anémie SS Hospital in Kongo-Kinshasa, bemühen wir uns, die Betroffenen dort unterzubringen, um eine erfolgreiche Behandlung zu ermöglichen.

 

WOFÜR

WIR EINSTEHEN

Die Menschen hinter FondationCoeurD'amis


Ariela Mayitu

Gründerin/Präsidentin

Ich schätze mich glücklich den Kampf gegen die Krankheit gewonnen zu haben und endlich ein normales Leben führen zu können. Nun habe ich die Option eine Ausbildung abzuschliessen und meinen Hobbys nachzugehen. Doch ich könnte es nie mit meinem Gewissen vereinbaren das Privileg des Lebens nur für mich zu beanspruchen, während Kinder ein tödliches Schicksal erleiden müssen, durch eine Krankheit die heilbar ist. Ich möchte ihnen dieselbe Hoffnung schenken, die mir geschenkt wurde und ihnen zeigen, dass sie nicht in Vergessenheit geraten sind! Mir ist bewusst, dass ich ihnen die Schmerzen nicht völlig nehmen kann, dennoch können wir mit genug Unterstützung gemeinsam ihre Schmerzen lindern und ihnen ein Kinder gerechteres Leben bieten.

Jordi Mayitu

Vizepräsident

Meine Familie und ich hatten das grosse Glück, ein neues Leben hier in der Schweiz anfangen zu dürfen. Meine kleine Schwester hatte von klein auf, die Sichelzellenerkrankung wie auch viele Kinder im Kongo. Ich erinnere mich noch als wir klein waren, war meine Mutter inständig mit meiner Schwester im Krankenhaus. Es war natürlich eine sehr harte Zeit für uns alle, aber vor allem für meine Mutter und Schwester. In der Schweiz werden die kranken Kindern bestens behandelt, die Kosten für die Behandlung werden von den Krankenkassen übernommen - unter anderem hat man ein sehr gutes Gesundheitssystem. Dies ist allerdings nirgendswo in Kongo aufzufinden. Viele Kinder können nicht behandelt werden, da die Eltern kein richtiges Einkommen haben. Demzufolge werden viele erkrankte Kinder nicht behandelt und sterben an den Folgen. Da wir ein Familienmitglied haben, die das selbe durchlebt hat - die Krankheit durch intensive Behandlungen besiegt hat, fühlen wir uns als Familie dazu berufen die Kinder, die im Kongo sind mit aller Macht zu unterstützen. Kinder die Möglichkeit auf ein neues Leben zu geben und vor allem für Menschen da zu sein, die wirklich Hilfe benötigen. 

Claudia Victoria

Sekretärin

Es ist eine Geste, die mir seit Jahren am Herzen liegt. Diese Krankheit ist für Eltern eine sehr schwierige Erfahrung, die sie täglich bewältigen und erleben müssen. Ich habe Fälle davon in meiner Familie gesehen und weiß sehr gut, was es bedeutet. Es ist mir daher wichtig, diese Kinder zu unterstützen, die nur ums Leben bitten, und ihnen insbesondere in schwierigen Zeiten im Krankenhaus zu helfen.

Katarina Djuric

Präsidentin

Ich hatte das Glück, eine schöne Kindheit zu erleben. Mir ist aber auch bewusst, dass nicht jedes Kind dieses Glück hat. Ich möchte alles in meiner Macht stehende tun, damit unsere Kinder in Kongo eine schöne Erinnerung an ihre Kindheit haben und vor allem schmerzlos den Alltag überstehen.


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